Meditation im Honora Zen Kloster in der Schweiz mit Zen Meister Vater Reding – Meditationszentrum für eine Auszeit – Ein Ort der Leere und Stille!

Zen Kloster - Der Phönix muss sterben, damit er auferstehen kann

Grüezi und herzlich willkommen im urchigen und kleinen Honora Zen Kloster in der Schweiz. Ein Ort der Stille und Leere, damit wir das Leben und Sterben von ganzem Herzen untersuchen können. So erreichen wir ein wahrhaft sinnvolles und verantwortungsvolles Leben und entdecken den Logos. Das Leben & Sterben ist die grosse Sache, seien Sie wachsam, denn alles ist vergänglich und vergeht schnell, die Zeit wartet auf niemanden. Tausend Wege führen zur torlosen Schranke; einmal hindurch und Sie sind frei von Leben und Sterben.

Lieber Sohn, liebe Tochter; es ist nicht der Weg der Bequemlichkeit, sondern der Weg des Opfers. Nicht Worte will der Vater, sondern Taten und Beweise.

Vater Reding - Honora Zen Kloster in der Schweiz - Meditationszentrum

Zen Kloster - Kirche im eigenen Geist und Gott im eigenen Selbst

Das Honora Zen Kloster (lat. ehrbar) wurde von Zen Meister Vater Reding im glücklichen Jahr 2016 gegründet. Es soll ein Ort der inneren Leere und Stille für Suchende nach dem göttlichen Funken im Selbst sein. Unsere Familientradition ist, die „Kirche im eigenen Geist und Gott im eigenen Selbst“ zu finden. Eine traditionelle Lehre der Selbstkultivierung, welche von vielen im Osten längst vergessen und im Westen längst verloren ist.

Zen Meditation - Der Feuer-Phönix

MEDITATION ist in einer gottlosen und vaterlosen Zeit sehr schwer, weil wir ziellos und gespalten sind.  Meditieren bedeutet, dass man zuerst den eigenen Schatten durchdringt und dann in den tiefen, chaotischen und dunklen Urquell taucht. Atmen Sie tief ein und denken Sie das Undenkbare. Sitzen Sie wie ein Berg und dringen Sie in die Tiefe der Tiefe, damit ihr wahres Selbst erwacht. Dann kann der Feuer-Phönix mit seinem tausend-farbigen Federkleid aus der Asche wieder auferstehen.

Zen Meditation

Monatliche Meditationswoche - Die Tiefe der Tiefe

Die monatlichen Meditationswochen (Zen Retreat) sind wegen Platzmangels (Familie & Klosterbetrieb) bis auf weiteres für die Öffentlichkeit geschlossen. Falls Sie schon einen Retreat bei uns absolviert haben, können Sie sich natürlich jederzeit melden und trotzdem teilnehmen.

Bergwoche - Sieben Tage zählen wie einer

Sieben Tage zählen wie Einer! Zum Gedenken an die Erleuchtung der Heiligen und Weisen findet zweimal im Jahr die Bergwoche statt. Während dieser Woche werden wir uns nicht hinlegen und alle Aktivitäten der Meditation widmen.

Die Bergwochen sind wegen Platzmangels (Familie & Klosterbetrieb) bis auf weiteres für die Öffentlichkeit geschlossen. Falls Sie schon einen Retreat bei uns absolviert haben, können Sie sich natürlich jederzeit melden und trotzdem teilnehmen.

Meditation auf dem Friedhof - Leben & Sterben

Zweimal im Jahr (Frühling und Herbst) findet die öffentliche Meditation auf dem Friedhof statt. Der Friedhof bietet einen eindrücklichen Kontrast zwischen dem Leben und Sterben, um über das wahre Selbst zu meditieren.

Lebensberatung - Von Herz zu Herz

Unsere Rolle in der Welt zu verstehen bedeutet, das Erlangen der Weisheit als unser Ziel anzuerkennen und uns daran zu machen, es zu erreichen. Vater Reding steht Ihnen in der Lebensberatung zur Verfügung. Wenn ich weiss wohin ich will, kann ich herausfinden, wo ich stehe.

Rituale & Zeremonien - Geborgenheit

Zeremonien markieren einen wichtigen Lebensabschnitt oder ein Ereignis, damit man bewusst mit der Veränderung in die neue Verantwortung eintreten kann. Taufe (Willkommensfest), Volljährigkeit, Elternschaft, Hochzeit, Segnung, Eheversprechen Erneuerungszeremonie, Lebensmitte und Beerdigung.

Online Meditation - Morgenstund hat Gold im Mund

Willkommen zur Online Meditation von Vater Reding. Jeweils Donnerstags 05:00 Uhr (45 Minuten). Manchmal sitzen wir, manchmal hören wir dem Meister zu, so oder so, es ist immer zusammen.

Pilgerreise - Schritt für Schritt

Zweimal im Jahr (Frühling und Herbst) findet die zweitägige Pilgerreise des Zen in der Schweiz statt. Schritt für Schritt dem Ziel entgegen.

Almosengang - Mönch & Hausbesitzer sind in Harmonie

Der Almosengang oder Bettelgang ist ein wichtiger Bestandteil für den Unterhalt des Honora Zen Klosters und Austausch mit der Gemeinschaft. Nicht jeder hat die Entschlossenheit, sein Leben und Sterben komplett der Suche nach Weisheit und Wahrheit zu opfern, daher ist es eine grosse Chance sich bei den Mönchen und Nonnen für ihr Bestreben zu bedanken.

Koan & Mystik - Durchbruch vom Ich zum Selbst

Der LOGOS ist der unbewegte Beweger, das lebendige Wort, das Schwert der Weisheit, welches mit einem Schlag zum Leben erweckt und tötet. Im ZEN wird mit einem KOAN (Hwadu) meditiert. Dies sind paradoxe Fragen, Aussagen oder Handlungen des Meisters. Sie bestehen hauptsächlich aus Fragen, die in Form von Anekdoten überliefert werden. Die Meditation mit diesen paradoxen Fragen zielt auf einen Durchbruch eines durch die Ich-Form begrenzten Bewusstseins in das Nicht-Ich-ähnliche Selbst. Eine Erfahrung religiöser Transformation und eine mystische Erfahrung, mit ihren Vorstufen bestehend im „Loslassen“ und „Entleeren von Bildern und Ideen“. Hier gehts weiter zu den Koans...

Dreifaltigkeit - Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes

Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute, und vergib uns unsre Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Rückkehr zum Einen

Rückkehr - Gott heisst wortwörtlich "Ich bin Da!"

Was die Heiligen und Weisen in West und Ost seit ewigen Zeiten suchen und ausdrücken, ist dieses absolute "ICH BIN DA". Das Jetzt, der Moment, es ist das Gefühl am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein. Wir wollen immer wissen, wohin wir gehören. Aber oft sind wir entzweit, gespalten und entfremdet von unserem eigenen wahren Selbst und sind verloren. Die Suche nach dem wahren Selbst ohne Rang und Namen beginnt in diesem ICH-BIN-DA.

Liebes Honora Zen Kloster,

Ich wollte Ihnen für die Meditationswoche danken! Ich hatte keine Ahnung, was mich erwarten würde, und das war der springende Punkt. Ich bin froh, dass Sie, obwohl ich gefragt habe, was als nächstes kommt, nur "Schritt für Schritt" geantwortet haben. Ich bin es nicht gewohnt, um 4 Uhr morgens aufzuwachen, aber es ist unglaublich, wie man sich an Dinge gewöhnt. Die Wanderung im Schnee war eine Herausforderung, aber ich bin stolz, dass ich es geschafft habe. Ich verstehe jetzt, was Sie über körperliche Erschöpfung gesagt haben, die hilft, besser zu meditieren und mehr im Einklang mit sich selbst zu sein. Das Stapeln des Holzes war auch ein langer Prozess, aber befriedigend, nachdem man das Ergebnis gesehen hatte.

Das aussergewöhnliche Erlebnis dieser Meditationswoche hat auch viel mit Ihrem gesamten Engagement zu tun, vom 1-1-Gespräch, das wir am ersten Abend hatten, und all den verschiedenen Gesprächen auf den Wanderungen, plus in der Pause.

Bitte machen Sie weiter mit dem, was Sie tun; Es bringt den Menschen, die bereit sind, die Arbeit zu leisten, um sich selbst besser zu verstehen, so viel. Lernen, das Unvermeidliche zu akzeptieren und sich unseres eigenen Todes bewusst zu sein. Ich erinnere mich, dass wir über die verschiedenen Lebensphasen gesprochen haben, was mich sehr angesprochen hat. Der Phönix muss sterben; Sterbe richtig, um in etwas Neuem und Mächtigem wiedergeboren zu werden. Der Sterbeprozess kann durch das Loslassen des alten Selbst qualvoll sein, aber es ist der einzige Weg zur Erleuchtung der neuen Lebensphase.

Jetzt bin ich also wieder im „normalen“ Leben, aber dieses Erlebnis werde ich nicht vergessen.

Alles Gute

Nicolas

Lieber Zen Meister Vater Reding

Ich möchte mich bei euch (Familie mit den Kindern) nochmals herzlich bedanken, dass ich die lehrreiche Meditationswoche erleben durfte. Sehr vieles war neu für mich, und umso wichtiger war es, dass ich die Komfortzone verlassen musste / konnte.

In der heutigen Zeit gibt man leider allzu oft und viel zu früh auf, aber es lohnt sich immer zu kämpfen und durchzuhalten. Das habt ihr im Honora Zen Kloster selber durchgemacht und erlebt, aber nie aufgegeben.

Ich finde eure Einstellung zur Familie genial, obwohl man heute leider fast nur noch das Gegenteil sieht.

Besten Dank für alles und dass ihr ein Vorbild seid.

Stefan