Der Intelligente Heide – Muttersöhnchen – Die Vaterlose Gesellschaft und die Verschlingende Kinderfressende Mutter – Toxische Weiblichkeit
Toxische Weiblichkeit - Die Vaterlose Gesellschaft und die Verschlingende Kinderfressende Mutter - Muttersöhnchen
Wenn wir uns nicht von der Mutter lösen um Frauen, Männer und selber Mütter und Väter zu werden, dann bleiben wir ein intelligenter Heide, ein Muttersöhnchen. Er irrt In der vaterlosen Gesellschaft ziellos umher, hat nie wirklich eine eigene Ehefrau, sondern nur einen Mutterersatz an seiner Seite, bis er schliesslich von der verschlingenden Mutter (toxische Weiblichkeit) kastriert und aufgefressen wird. Er weiss viel, versteht aber nichts mehr und verfällt der Tyrannei (Selbstverliebtheit) des Körpers (Narzissmus) und des Geistes (Perfektionismus). Er identifiziert sich nur mit dem Körper oder mit dem Geist und ist somit unfähig zu lieben, weil im das Grössere Ganze fehlt. Der intelligente Heide betet die Ideologie der Gleichstellung und Ignoranz an. Er ist emotionslos, gleichgültig und kalt. Ihm fehlt die Agape, die göttliche, schenkende Liebe, die Hingabe.
Wenn Mann und Frau entzweit sind regiert der intelligente Heide. Wenn der König geistig blind und abwesend ist, wird die Königin unweigerlich zur Hexe, frisst die eigenen Kinder und braucht Eunuchen an ihrer Seite um zu regieren. Wenn Männer nicht mehr Männer sind, können Frauen nicht mehr Frauen sein.
Das ist eine warnende Geschichte! Wenn Liebe aufhört, dann beginnt Macht, Gewalt und Terror! Entweder wird der Mann von der Frau gefressen oder Sie hilft ihm Grossartiges zu tun!
Jesus sagte: „Wie elendig ist der Leib, der von einem Leib abhängig ist und wie elend ist die Seele, die von diesen beiden abhängt.“

Der Intelligente Heide - Vaterlose Gesellschaft und Verschlingende Mutter
Jene, die noch ganz ihrer Körperlichkeit hingegeben sind und in der körperlichen Verbindung das höchste Glück des Erdendaseins sehen, haben die Tierstufe blosser Sinnhaftigkeit noch nicht überschritten. Sie haben sich noch nicht als Seele und Geist erkannt. Sie wissen infolgedessen noch nichts von der Seligkeit geistigen Einssseins.
Symbol - Wortwörtlich
Die Tragödie unserer Zeit besteht darin, dass wir in einer vaterlosen Gesellschaft leben. Und so viele Menschen nicht mehr an die symbolische Sprache glauben. Und so versuchen sie, eine spirituelle Sehnsucht mit etwas Physischem zu befriedigen, was nie funktioniert. Es gibt keinen Sättigungspunkt für eine spirituelle Sehnsucht mit physischen Mitteln. Solange dieses Symbol nicht als lebendiges Symbol lebendig ist, kann es seine Arbeit, uns in unsere Ganzheit zu bringen, nicht verrichten.
Symbolisch: vereinend, zusammenführend, göttlich Diabolisch: entzweiend
Matriarchat - Feminisums - Muttersöhnchen
In einer Gesellschaft ohne Initiationsriten für die Männer bleiben die Männer in der Abhängigkeit der Mutter. In einem soziologischen Matriarchat sind die Frauen glückliche dicke Huren, welche die Männer herumkommandieren. Und die Männer sind dünne, unterwürfige und nervöse Muttersöhnchen, welche die Felder bearbeiten und die Arbeit für die Frauen verrichten. Reichtum, Triebwelt, Sexualität und irdisches Glück blühen auf. Aber es gibt überhaupt keine geistigen Errungenschaften, eine Welt der völligen Dummheit. (Marie-Louise von Franz)


Lilith - Adams erste Frau
Nach einer alten jüdischen Legende ist Lilith die erste Frau Adams gewesen. Lilith ist wie Adam aus Erde geschaffen und ihm ebenbürtig. Sie anerkennt Adam nicht als ihren Herrn oder Beherrscher, und schon bald gibt es zwischen den beiden Streit. Da Adam nicht nachgibt und sich als „Herr im Hause“ aufspielt, flieht Lilith. Adam geht zu Gott, erzählt ihm alles, und Gott schickt Engel hinter Lilith her, um sie zurückzuholen. Lilith aber will nicht zurück. Und so sei sie, so die alte Erzählung, verflucht worden: Als Nacht- und Windgeist irrt sie umher, ihre Kinder würden sterben, und Lilith würde sich deshalb rächen und neugeborene Kinder töten; und sie, eine Dämonin von grosser Schönheit und langen blonden Haaren, würde schlafende Männer verführen.
Ödipuskonflikt - Meine Mutter und Ich - Toxische Weiblichkeit
Für die Bildung des Begriffes Ödipuskomplex stützte sich Freud auf die von der griechischen Mythologie überlieferte Figur des Ödipus, dessen Tragödie der Nachwelt u. a. im Drama König Ödipus erhalten blieb.
Ödipus hatte – ohne es zu wissen – seinen eigenen Vater, König Laios von Theben, in einem Handgemenge getötet. Später, nachdem er erfolgreich das Rätsel der Sphinx gelöst hatte, erhielt er als Belohnung seine eigene Mutter Iokaste zur Ehefrau – auch dies ohne sein Wissen. Als er erkennt, dass er mit seiner Mutter jahrelang im Inzest gelebt hat, sticht er sich die Augen aus und geht als blinder Mann ins Exil. Ödipus’ Geschichte wird oft verstanden als eine von vornherein vom Schicksal besiegelte und durch ein vorhergesagte Tragödie, die Ödipus mehr oder weniger unfreiwillig widerfährt.


Die Verschlingende Mutter - Mitleid als Waffe
Das Konzept des verschlingenden Mutterarchetyps in der Jungschen Psychologie bezieht sich auf eine Elternfigur, die übermässige Fürsorge und Aufmerksamkeit bietet, bis hin zur Unterdrückung und Unterdrückung der Unabhängigkeit und Individualität des Kindes. Diese Dynamik kann in einigen Beziehungen zwischen Regierungen und ihren Bürgern beobachtet werden, in denen die Regierung eine überhebliche, kontrollierende Rolle einnimmt, die die individuelle Freiheit und Autonomie einschränkt.
Hänsel und Gretel - Die alte Hexe ist eine Menschenfresserin
Hänsel und Gretel sind die Kinder eines armen Holzfällers, der mit ihnen und seiner Frau im Wald lebt. Als die Not zu gross wird, überredet sie ihren Mann, die beiden Kinder im Wald auszusetzen. Obwohl es ihm schwerfällt, führt der Holzfäller die Kinder am nächsten Tag in den Wald und lässt sie unter einem Vorwand alleine zurück. Doch Hänsel hat die Eltern belauscht und auf dem Weg in den Wald eine Spur aus kleinen weissen Steinen gelegt, anhand derer die Kinder zurückfinden. So kommt es, dass der Plan der Mutter scheitert.
Doch der zweite Versuch, die Kinder auszusetzen, gelingt: Dieses Mal haben Hänsel und Gretel nur eine Scheibe Brot dabei, die Hänsel zerbröckelt, um eine Spur zu legen. Die wird jedoch von Vögeln aufgepickt. Dadurch finden die Kinder nicht mehr nach Hause und verirren sich. Am dritten Tag stossen die beiden auf ein Häuschen, das ganz aus Brot, Kuchen und Zucker hergestellt ist. Zunächst brechen sie Teile des Hauses ab, um ihren Hunger zu stillen. In diesem Haus lebt jedoch eine Hexe, die eine Menschenfresserin ist und ruft sie in einer Art von Lautmalerei: „Knusper, knusper, kneischen, wer knuspert an meinem Häuschen?“ Die Antwort der Kinder: „Der Wind, der Wind, das himmlische Kind“.
Die Hexe lässt sich nicht täuschen, fängt die beiden, macht Gretel zur Dienstmagd und mästet Hänsel in einem Käfig, um ihn später aufzuessen. Hänsel wendet jedoch eine List an: Um zu überprüfen, ob der Junge schon dick genug ist, befühlt die halbblinde Hexe täglich seinen Finger. Hänsel streckt ihr dabei aber jedes Mal einen kleinen Knochen entgegen. Als sie erkennt, dass der Junge anscheinend nicht fett wird, verliert sie die Geduld und will ihn sofort braten.
Die Hexe befiehlt Gretel, in den Ofen zu sehen, ob dieser schon heiss sei. Gretel aber behauptet, zu klein dafür zu sein, sodass die Hexe selbst nachsehen muss. Als sie den Ofen öffnet, stösst Gretel die böse Hexe hinein. Die Kinder nehmen Schätze aus dem Hexenhaus mit und finden den Weg zurück zum Vater. Die Mutter ist inzwischen gestorben. Nun leben sie glücklich und leiden keinen Hunger mehr.


Die ödipale Mutter - Erkennen und Flucht
So entsteht eine ödipale Situation. Wenn Sie wollen und einige werden diesen Weg einschlagen. Sie müssen dafür sorgen, dass Ihre Ehe ziemlich feindselig ist, sodass Sie eine Menge unterschwelligen Groll gegen Ihren Partner hegen. Und das wird Sie dazu ermutigen, eines oder mehrere Ihrer Kinder subtil gegen diesen Elternteil aufzubringen, ohne dass sie es wirklich wissen. Und Sie können das tun, indem Sie sie heimlich bestärken. Oder was noch besser ist, wenn sie das Gegenteil tun, und sie ignorieren den Ehepartner komplett.
Vielleicht ist Ihre Tochter sehr nett zu Ihrem Mann, und Sie sind wirklich wütend auf ihn, sodass Sie ihr mit der einen oder anderen Strategie klar gemacht haben, dass Sie dieses Verhalten nicht wirklich gutheissen. Als Nächstes können Sie eine starke Feindseligkeit gegenüber Ihrem Mann entwickeln, sodass Sie wirklich nichts mit ihm zu tun haben wollen und nicht einmal wollen, dass er Sie berührt. Und weil Sie mit Männern nicht wirklich glücklich sind, tun Sie zwei Dinge: Sie wenden sich Ihrem Sohn zu, weil er irgendwie harmlos ist, und Sie machen Ihre Beziehung zu ihm viel enger, als sie sein sollte.
Sie fördern alle möglichen Dinge, die wirklich an der Grenze des akzeptablen Verhaltens liegen. Und gleichzeitig unterdrücken und zerstören Sie jeden Teil von ihm, der die Art von Männlichkeit entwickeln würde, die es ihm ermöglicht, sich in die Art von Monster zu verwandeln, für das Sie Ihren Mann halten.
Toxische Familienbanden
Ein häufiges Problem ist, dass man nicht von der eigenen toxischen Familie loskommt. Sie können diese anfänglichen Bindungen nicht lösen. Die Familie kann keinen Weg finden, der Person die Unabhängigkeit zu ermöglichen, die sie für ein eigenes Leben, eine eigene Familie und eine eigene Karriere braucht. Und so kämpfen sie und sind in diesen oft hässlichen Netzen gefangen, aus denen sie nicht herauskommen.
Ich kannte einmal einen Typen, dessen Mutter im Grunde genau diesen Trick versuchte und viele Tricks auf Lager hatte, und er wollte einfach nicht mitmachen, denn er rebellierte in jedem möglichen Moment.
Hyper-Maskulinität
Er reagierte im Grunde genommen hypermaskulin. Das ist eine interessante Lektion in Bezug auf die Hypermaskulinität, welche die Jungen oft entwickeln, wenn sie von alleinerziehenden Müttern aufgezogen werden, denn sie neigen dazu, einen von zwei Wegen zu gehen, und er wehrte sich einfach auf Schritt und Tritt gegen sie, und es passierte nichts. Aber eines der Dinge, die Jung sagte, ist, dass die ödipale Mutter das Kind im Grunde verführt. Sagt: „Schau, das ist der Deal, du musst nichts tun, aber du darfst nicht gehen. Aber wenn du nicht gehst und diese schwierigen Dinge nicht tust, dann werde ich mich um dich kümmern.“
Und das Kind hat die ganze Zeit über eine Wahl, ich meine, es ist in gewisser Weise offensichtlich unterlegen, aber das ist nicht so offensichtlich, wie man denkt. Kleine Kinder sind zäh und treffen ständig Entscheidungen, und so dachte Jung, es sei eher eine Verschwörung als etwas, das dem Kind von der Mutter aufgezwungen wird. Als Erwachsener, der versucht, dem zu entkommen, muss man ganz weit zurückgehen und herausfinden, wie zum Teufel es passiert ist, und sich dann anpassen.
Sie müssen herausfinden, wo Sie die Tür geöffnet haben, als ob Sie einen Vampir hereingebeten hätten. Denn sie können nicht hereinkommen, es sei denn, Sie laden sie ein. Laden Sie sie also nicht ein, denn wenn sie erst einmal drinnen sind, sind sie nur schwer wieder loszuwerden, und sie werden Ihnen all Ihr Blut rauben.
Die verschlingende Mutter - Arrogante, Narzisstische, Abhängige und ängstliche Kinder
Kinder werden ein in einem sehr unreifen Zustand geboren. Weil unser Kopf (Gehirn) so gross ist, und das Becken der Frau nicht evolutionstechnisch grösser sein kann (sonst könnte die Frau nicht mehr gehen), wird der Mensch fast ein Jahr zu früh geboren. So sind wir unglaublich verletzlich im ersten Jahr. Das Neugeborene braucht die ganze Zeit konstante Pflege, das bedeutet, dass die Mutter jederzeit die kurfristigen Bedürfnisse des Kindes stillen muss unabhängig der eigenen Gefühle und Bedürfnisse. Und dieser Mutterinstinkt ist ganz normal für die ersten sechs Monate.
Was passiert nun, wenn dieser Instinkt pathologisch wird, zur Krankheit? Die Mutter behandelt ein ein jähriges Kind wie ein sechs monatiges, oder ein 5 jähriges wie ein sechs monatiges. D.h. es werden nur die kurzfristigen Bedürfnisse gestillt. Sie wird die eigene Entwicklung des Kindes unterbrochen und die verschlingende Mutter kommt ins Spiel. Dies ist sehr schlecht, denn so entstehen wertlose, narzisstische, abhängige und ängstliche Kinder, welche zusätzlich die eigenen Eltern hassen.
Aber das Schlimmere kommt noch, und niemand getraut sich wirklich darüber zu sprechen. Dieser Mutterinstinkt ist sehr mächtig und ist die definierende Karakteristik der Weiblichkeit. Unsere Kultur muss sich nun der folgenden Frage stellen:
- Was passiert, wenn Frauen in die politische Domäne kommen und dieser Mutterinstinkt findet nicht den richtigen Platz?
Und die Antwort dazu ist, dass kinderlose Frauen gerne alles infantilisieren. Wenn das wahr ist, dann haben wir ein wirklich ernstes Problem. Wir wissen, dass die Woke-Disziplinen an der Universität auch die mit dem grössten Frauenanteil sind. Es geht nicht darum den Frauen die Schuld zu geben, denn die Männer haben ihre Verantwortung in diesen Gebieten gar nicht wahrgenommen.
Der Punkt ist, dass wir nicht wissen welche Art von politischen Psychopathologien spezifisch für Frauen sind.


Der Hirtenjunge und der Wolf - Pathologie der verschlingenden Mutter - Toxische Weiblichkeit
Frauen sind auch gut darin, Raubtiere zu erkennen. Nehmen wir an, Sie haben ein Baby und identifizieren jemand fälschlicherweise als Raubtier. Sie bezeichnen etwas als Raubtier, das keins ist, Sie schützen Ihr Baby, das ist kein Problem. Für das fälschlicherweise identifizierte Raubtier ist es aber ziemlich hart.
Und so ist ein Teil dieser Neigung der psychopathologischen Frau und Mutter, ständig „Wolf“ zu rufen und davon zu profitieren, auch eine Manifestation dieses mütterlichen Instinkts. „Du widersetzt dich mir ... du musst ein Raubtier sein!“ Das ist das Erschreckende an der Pathologie der verschlingenden Mutter, wenn Sie als Raubtier bezeichnet werden, ist keine Strafe zu hart für Sie. Das ist ein weiteres Problem in unserer Kultur, mit dem wir nicht umzugehen wissen.
Der Hirtenjunge und der Wolf, auch bekannt als Der Schäfer und der Wolf, ist eine Fabel, die Äsop zugeschrieben wird.
Die Hauptperson der Fabel ist ein Hirtenjunge, der aus Langeweile beim Schafehüten laut „Wolf!“ brüllt. Als ihm daraufhin Dorfbewohner aus der Nähe zu Hilfe eilen, finden sie heraus, dass falscher Alarm gegeben wurde und sie ihre Zeit verschwendet haben. Als der Junge nach einiger Zeit wirklich einem Rudel Wölfe begegnet, nehmen die Dorfbewohner die Hilferufe nicht mehr ernst und bleiben bei ihrem Tagwerk. Die Wölfe fressen die ganze Herde und in manchen Versionen der Fabel auch den Jungen.
LGBTQ+???? - Wokeism - Hilfeschrei nach dem Vater im Himmel
Die Regenbogenflagge ist das Symbol des Bundes mit Gott, dem Vater im Himmel. Wann immer die Regenbogenfahne gehisst wird, ist dies der unbewusste Hilfeschrei nach Ordnung in einer vaterlosen und daher chaotischen und ziellosen Gesellschaft.


Ehescheidung und alleinerziehende Mütter - Geistige Abtreibung und vaterlose Familien
"Alleinerziehende Mütter" klingt besser als "vaterlose Gemeinschaft".
Umsessenheit - Dissoziative Identitätsstörung
Die dissoziative Identitätsstörung, oft verursacht durch die Scheidung der Eltern (besonders bei Mädchen) wird durch die Ideologie der Gleichstellung der Geschlechter (Ideologie des Feminismus) amplifiziert.


Du sollst nicht Morden - Abtreibung
Der Ausdruck "Mein Körper, meine Wahl!" zeigt, dass sich die Person mit dem Kind identifiziert. Das Kind ist zwar unmündig, aber ein separates Individuum.
Opferrolle - Sündenbock
Solange wir uns nicht selber ehrlich erkennen, projizieren wir unsere Probleme auf andere (Sündenbock). Selbsterkenntnis ist aber schwierig und schmerzlich.


Posttraumatisches Syndrom - Naivität
In einer vaterlosen Gesellschaft ist der intelligente Heide naiv und dem Bösen direkt ausgeliefert. Entweder er ist von sich selbst so schockiert, weil er schlechte Entscheidungen trifft die gegen die zehn Gebote verstossen, dass er selber zum Bösen fähig ist. Oder er erfährt etwas Böses und ist dermassen schockiert, wie böse das Böse wirklich ist. Denn es vernichtet alles.
Persönlichkeit - Charakter
Unterschied von Persönlichkeit (natürlich) und Charakter (moralisch). Die Persönlichkeit ist von der Natur gegeben und kann nicht verändert werden und hat nichts moralisches an sich. Der Charakter aber ist moralisch, denn er wird durch die Entscheidungen im Leben geformt. Der Charakter wird aus allen Entscheidungen im Leben gebildet und wie man zu diesen Entscheidungen steht.
Die Liebe zur Persönlichkeit ist bedingungslos hingegen die Liebe zum Charakter ist bedingt.


Antibaby Pille - Soziologische Atombombe - Sexuelle Revolution
Mit der Antibaby Pille wurde die vermeintliche Sexuelle Revolution ins Rollen gebracht und Sex ohne Verantwortung wurde zum Standard. Da die hormonelle Verhütung der Frau eine Schwangerschaft vorspielt, wählt sie in dieser Zeit einen eher femininen Mann an ihrer Seite aus. Da die Frau die Hormone des Mannes stark steuert, beeinflusst dies die Partnerwahl ungünstig.
Woke - LGBTQ?? - Toxische Weiblichkeit
Die Sexuelle Revolution frisst ihre eigene Kinder und Kindeskinder.
Verweiblichte Gesellschaft - Die Grüne Partei - Wahlrecht der Frauen - Weiblichkeit in der öffentlichen Domäne
Mit dem Wahlrecht der Frauen traten die Frauen und somit die Weiblichkeit plötzlich in die öffentliche Domäne. Natürlicherweise ist das Öffentliche die Domäne der Männlichkeit. Somit mussten die Frauen einen Platz und Ort in der Politik haben. Die Grüne Partei ist gegründet.
Doppelt so viele Menschen waren plötzlich politisch aktiv. Die Öffentlichkeit rutschte ins Weibliche, d.h. im politischen Spektrum verschob sich alles in die feminine Attribute, also grün-links-liberal. Was früher die Mitte war, ist nun rechts.
Feminismus fördert die Mutterwunde und Kindesmissbrauch - Ideologie der Kinderschändung -Toxische Weiblichkeit
Die Ideologie des Feminismus spielt den jungen Frauen vor, es sei in Ordnung ihre eigenen und die Kinder ihrer Ehemänner geistlich zu missbrauchen. Feminismus ist nicht für die Frau, sondern gegen den Mann gerichtet. Durch die Ideologie der faktischen Gleichstellung, werden junge und naive Mütter zu geistlichen Kinderschänderinnen verformt.


Familien-, Ehemann- und Vater-Ersatz
Was früher die Frau von ihrem Mann und der Familie für die Fürsorge fordern konnte (Rechte), wird heute nun vom Staat und den Behörden gefordert. Der Mutterinstinkt wird nicht bei den eigenen Kindern (kinderlose Frauen) ausgelebt, sondern eine Stufe weiter ausserhalb der Familie, d.h. bei Behörden, Firmen.
Je mehr vaterlose Familien (alleinerziehende Mütter), umso mehr Staat und Bürokratie. Der Staat und die Behörden werden zum Familien-, Ehemann- und Vaterersatz der Sicherheit bietet.
Religion und Vater-Ersatz
Wenn das religiöse Grundbedürfnis (Teil eines Grösseren Ganzen zu sein) nicht in und mit der Kirche ausgelebt werden kann, sucht es sich einen anderen Output. D.h. alles andere wird zu einer Kirche und somit zur Gottesanbetung und einen Vater-Ersatz:
Kinder, Familie, Firma, Behörden, Job, Partei, Staat, Körper, Rationalität, etc.
