Das Leben wird zelebriert und geehrt, so können wir richtig sterben! Rituale führen uns ins Unbekannte!
Das Leben wird zelebriert und geehrt, so können wir richtig sterben!
Patriarchale Zen Linie & Christliche Mystik – Meditation
Zen Meister Vater Reding spricht über die Wichtigkeit von Ritualen. Das Leben wird zelebriert und geehrt, so können wir richtig sterben! Religion bedeutet, dass man zum Ursprung zurückkehrt. Dann bin ich da!, im Moment und weiss wohin ich gehöre und somit weiss ich auch, was zu tun ist. Wenn ich aber nicht weiss wohin ich muss und will, dann kann ich auch nicht herausfinden wo ich bin. Richtig Sterben, das ist das Ziel.
Die Essenszeiten sind die Markierungen des Tages. Frühstück, Znüni, Mittagessen, Zvieri und Abendessen. Essen ist ein Ritual, es ist existenzielle und sozial zu gleich.
Der Sonntag ist heilig und wird als Familientag zelebriert. Es ist der Anfang der Woche.
Jeder Monat sollte ebenfalls eine Struktur haben. Im Zen Kloster wird die erste Woche, der Anfang, mit einer Meditationswoche zelebriert.
Nicht nur die Jahreszeiten sollten ritualisiert werden, sondern auch das Kalenderjahr. Weihnachten, Ostern, etc.
Das eigene Leben ist ebenfalls durch die verschiedenen Abschnitte unterteilt. Kindheit, Volljährigkeit, Auszug in die Welt, Heirat, Elternschaft, Lebensmitte und Sterben (Beerdigung).
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Das Honora Zen Kloster ist im Moment nur für die Lebensberatung nach vorheriger Anmeldung zugänglich. Aufenthalte sind ausschliesslich für Freunde der Familie möglich.
Zen Meister Reding sucht eine gute, loyale, vertrauenswürdige und treue Seele für das Zen Kloster und die Familie. Kontaktieren Sie uns unverbindlich.
Den Spagat zwischen Klosterbetrieb und Familienleben ist nicht immer leicht zu meistern. So sucht das Honora Zen Kloster ein zusätzliches Zuhause damit beides räumlich besser umsetzbar ist. Wie zum Beispiel ein ehemaliges Hotel, Kloster, Bauernhof mit Stöckli, Seminarhaus oder ähnliche Liegenschaften (eine Burg, eine Schloss?) für den Klosterbetrieb.