Zen Patriarch – Zen Meister – Vater Reding – Mit den Augen hören und mit den Ohren sehen!
Zen Patriarch in der Schweiz, Vater Reding heisst Sie herzlich willkommen. Als Gründer des Zen Ordens in der Schweiz steht er dem Honora Zen Kloster vor.
Wo immer ich geboren werde, möge ich an jenem Ort, dem Zen Patriarch von Angesicht zu Angesicht begegnen. Möge ich von Geburt an gehen und sprechen können, und die Macht des Nichtvergessens und der Erinnerung erlangen.
Zen Patriarch - Zen Meister
Auf allen Stufen des Lernens, hohen, mittleren und niederen, möge ich durch blosses Hören, Denken und Sehen verstehen. Wo immer ich als Zen Patriarch geboren werde, möge das Land gesegnet sein. So dass alle Lebewesen glücklich sein können.
O friedlicher und rasender Zen Patriarch, mögen ich und andere so werden wie du selbst, genau wie Du. Mit eurer Form und Eueren verheissungsvollen Merkmalen. Eurem Gefolge, Eurem langen Leben und Euren Reichen.
Die Friedlichen und Rasenden, unendliches Erbarmen. Die Macht der Wahrheit der reinen Lehre, und die Schüler in gesammelter Meditation: Möge ihr Segen dieses Inspirationsgebet erfüllen.
Der Zen Patriarch fürchtet sich nicht infolge seiner Aggression und seiner neurotischen Schleier die wie Lichter und Strahlen sind. Er bricht aus dem Kreis aus, auch wenn man noch verblendet ist. Auch wenn er zur Hölle eingeladen wird, entflieht er den fürchterlichen Gottheiten.
Die Lotusblüte und der Pfauenthron
Die Lotusblüte öffnet sich, ob die Sonne oder der Mond darauf scheint, sie öffnet sich gegen das Licht und akzeptiert jede der von aussen einwirkenden Situationen. Sie hat auch die Eigenschaft völliger Reinheit; dieses Erbarmen kann in Schlamm und Schmutz wachsen, aber die Blüte ist vollkommen und rein.
Der Zen Patriarch sitzt auf einem Pfauenthron. Dies bedeutet Offenheit und Aufnahmebereitschaft. Der Pfau ernährt sich von Gift und seine wunderbaren Farben würde aus dieser giftigen Nahrung erzeugt. Es ist eine Offenheit, die so weit geht, dass sie mit jedweder negativen Situation fertig wird, ja das Erbarmen wird geradezu beflügelt von negativen Situationen.